Die 77. Ausgabe der Spanien-Rundfahrt findet vom 19. August bis 11. September 2022 statt. Die dritte Grand Tour der Saison 2022 beginnt mit einem Teamzeitfahren im niederländischen Utrecht und endet nach 3.281 Kilometer in Spaniens Hauptstadt Madrid. Wo die Etappen entlang führen und welche Schwierigkeiten es dabei gibt, zeigt die Etappenvorschau:
1. Etappe | Utrecht–Utrecht | 23,3 km
2. Etappe | ’s-Hertogenbosch–Utrecht | 175,1 km
3. Etappe | Breda–Breda | 193,2 km
4. Etappe | Vitoria-Gasteiz–Laguardia | 152,5 km
5. Etappe | Irun–Bilbao | 187,2 km
6. Etappe | Bilbao–Ascensión al Pico Jano. San Miguel de Aguayo | 181,2 km
7. Etappe | Camargo–Cistierna | 190 km
8. Etappe | La Pola Llaviana/Pola de Laviana – Colláu Fancuaya | 153,4 km
9. Etappe | Villaviciosa–Les Praeres. Nava | 171,4 km
10. Etappe | Elche – Alicante | 30,9 km
11. Etappe | ElPozo Alimentación – Cabo de Gata | 191,2 km
12. Etappe | Salobreña–Peñas Blancas. Estepona | 192,7 km
13. Etappe | Ronda – Montilla | 168,4 km
14. Etappe | Montoro – Sierra de La Pandera | 160,3 km
15. Etappe | Martos – Sierra Nevada | 148,1 km
16. Etappe | Sanlúcar de Barrameda–Tomares | 189,4 km
17. Etappe | Aracena–Monasterio de Tentudía | 162,3 km
18. Etappe | Trujillo–Alto del Piornal | 192 km
19. Etappe | Talavera de la Reina–Talavera de la Reina | 138,3 km
20. Etappe | Moralzarzal–Puerto de Navacerrada | 181 km
21. Etappe | Las Rozas–Madrid | 96,7 km
1. Etappe | Utrecht–Utrecht | 23,3 km – Mannschaftszeitfahren
19. August 2022
Mit einem Teamzeitfahren im niederländischen Utrecht startet die Vuelta. Nach einer Abstinenz von über drei Jahren ist solch ein Wettbewerb wieder Bestandteil einer Grand Tour. Schade eigentlich, dass er so selten im Roadbook steht, wird hier doch Teamwork par excellence geboten – nicht nur von den Fahrern, sondern auch den Trainern, Wissenschaftlern und Strategen im Hintergrund. Allzu große Abstände werden über die gut 23 Kilometer nicht zu erwarten sein, allerdings kann es zwischen den GC-Favoriten Unterschiede von bis zu 60 Sekunden geben.
Karte zur 1. Etappe der Vuelta a Espana 2022
2. Etappe | ’s-Hertogenbosch–Utrecht | 175,1 km – Flachetappe
20. August 2022
Tag zwei in den Niederlanden ist eigentlich eine Sache für die Sprinter. Lediglich der Wind könnte für Action und vielleicht für Hektik gegen Ende der Etappe sorgen. Neben dem Etappensieg und dem Führungstrikot gibt es auch die ersten Punkte für die Bergwertung – am Kategorie-3-Anstieg Amerongse Berg, der mit 69 Metern höchsten Erhebung in der Provinz Utrecht – zu gewinnen.
Karte zur 2. Etappe der Vuelta a Espana 2022
3. Etappe | Breda–Breda | 193,2 km – Flachetappe
21. August 2022
Länger als der Vortagesabschnitt aber noch flacher ist der finale Tag in den Niederlanden. Mehr als eine Schippe Sand sind hier an Höhenmeter rund um Breda nicht zu überwinden. Das wird der Begeisterung in den Niederlanden aber keinen Abbruch tun, denn sie können Radsport zelebrieren, wie sie bereits beim Grande Partenza 2016 beweisen haben. Der Sieg wird mit fast 100-prozemtiger Sicherheit an einen Sprinter gehen – vielleicht sogar einen Einheimischen.
Karte zur 3. Etappe der Vuelta a Espana 2022
4. Etappe | Vitoria-Gasteiz–Laguardia | 152,5 km – hügelige Etappe
23. August 2022
Nach dem Ruhetag wird es für das Peloton unter der heißen Sonne Spaniens weitergehen. Sollte das Rote Trikot des Gesamtführenden auf den Schultern eines Sprinters liegen, wird dieser heute schwer darum kämpfen müssen, denn die Vuelta führt durchs hügelige Baskenland. Ein idealer Abschnitt auch für Ausreißer – oder aber eine späte Attacke am letzten Berg, der rund 15 Kilometer vor dem Ziel überfahren wird. Apropos Berg; auch die Zielankunft steigt an und könnte daher etwas für Puncheure und bergfestere Sprinter sein.
Karte zur 4. Etappe der Vuelta a Espana 2022
5. Etappe | Irun–Bilbao | 187,2 km – hügelige Etappe
24. August 2022
Über fünf Bergpässe im Baskenland führt der 5. Tagesabschnitt – im letzten Rennviertel gleich zwei Mal über den Alto del Vivero. Dieser Anstieg ist 4,7 Kilometer lang und durchschnittlich 7,7 Prozent steil. Die letzte Überfahrt über den Kategorie-2-Pass ist knapp 15 Kilometer vor Ziel in Bilbao und wird dazu führen, dass das Gesamtklassement nach diesem Tag hinsichtlich der Klassementfahrer ein wenig „sortierter“ ist.
Karte zur 5. Etappe der Vuelta a Espana 2022
6. Etappe | Bilbao–Ascensión al Pico Jano. San Miguel de Aguayo | 181,2 km – Bergetappe (BA)
25. August 2022
Nach noch nicht einmal einer Woche gibt es bei der Spanien-Rundfahrt 2022 die erste Bergankunft. Hinauf zum Pico Jano müssen die Fahrer, die am Ende in Madrid im Gesamtklassement auf den vorderen Rängen platziert sein wollen, vorne mit dabei sein. Bevor es in den Schlussanstieg – einen Berg der 1. Kategorie mit einer Länge von 12,6 Kilometer und einer Durchschnittssteigung von mehr als 6 Prozent – geht, erfolgt an den vorherigen Bergen Las Alisas (2. Kategorie) und Collada de Bremes (1. Kategorie) eine natürliche Selektion.
Karte zur 6. Etappe der Vuelta a Espana 2022
7. Etappe | Camargo–Cistierna | 190 km – hügelige Etappe
26. August 2022
Wer das Etappenprofil sieht, wird sich die Augen reiben. Scheint es doch ungewöhnlich mit dem einzigen „Zacken“ hoch auf rund 1600 Metern Höhe. Die Frage wird sein: Ist der Puerto de San Glorio der Scharfrichter für die Sprinter? Der einzige Anstieg des Tages hat es in sich, ist aber von der Passhöhe aus gerechnet 65 Kilometer vom Ziel entfernt. Die 19,3 Kilometer bergauf mit 5,9 Prozent Steigung reichen „locker“ aus, um Sprinter abzuhängen. Aber 65 Kilometer bergab und flach können auch ausreichen, um sie wieder nach vorne zu fahren. Manpower an der Spitze versus Sprintermannschaften sowie die Taktik der Teams mit den GC-Fahrern wird darüber entscheiden, ob es zu einem Massensprint in Cistierna kommt.
Karte zur 7. Etappe der Vuelta a Espana 2022
8. Etappe | La Pola Llaviana/Pola de Laviana – Colláu Fancuaya | 153,4 km – Bergetappe (BA)
27. August 2022
Die Vuelta erreicht Asturien – auch bekannt als die grüne Küste. Doch anstatt Meer gibt es für das Peloton Berge. Allein fünf kategorisierte Anstiege und die zweite Bergankunft dieser Spanien-Rundfahrt müssen die Fahrer bewältigen. Das Rennen beginnt, wie es endet – mit einem Anstieg. Gleich nach dem Start müssen die Fahrer sieben Kilometer hoch zum Alto de la Colladona (Kategorie 2 mit 6,3 Prozent Steigung). Richtig flach wird es in Folge nicht mehr. Auf und Ab führt der Abschnitt und endet mit dem Colláu Fancuaya (1. Kategorie), der bei der Vuelta a España 2022 seine Premiere feiert. 10,3 Kilometer lang bei 7,8 Prozent Durchschnittssteigung sind die Merkmale des Neulings.
Karte zur 8. Etappe der Vuelta a Espana 2022
9. Etappe | Villaviciosa–Les Praeres. Nava | 171,4 km – Bergetappe (BA)
28. August 2022
Vor dem zweiten Ruhetag bei dieser Grand Tour wird es nochmal extrem schwer für die Fahrer. Extrem harte Etappe zum Abschluss der ersten Rennwoche. Die Fahrer müssen vier Anstiege überwinden – darunter den Kategorie-1-Berg Mirador del Fito, ehe die Schlusssteigung hoch zum Ziel führt. Einer steilen Wand gleicht die Auffahrt hoch zum Gipfel des Nava bei Les Praeres. Zwar nur 3,8 Kilometer lang, aber im Schnitt 13,1 Prozent steil. Explosivität wird hier gefragt sein, um mit den Besten oben anzukommen beziehungsweise sich selbst als Sieger feiern zu lasen.
Karte zur 9. Etappe der Vuelta a Espana 2022
10. Etappe | Elche – Alicante | 30,9 km – Einzelzeitfahren
30. August 2022
Ortswechsel nach dem Ruhetag. Die Vuelta erobert nun die Mittelmeerküste. Das einzige Einzelzeitfahren dieser Spanien-Rundfahrt führt von Elche nach Alicante. Heiß wird es werden bei dem 30,9 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr, der zwischen den GC-Favoriten für Minutenabstände sorgen könnte. Denn auf dem flachen Parcours ist absolute Power gefragt – Leichtgewichte könnten ins Hintertreffen geraten. Frischt der Wind an der Küste im letzten Teil der Strecke auf, könnte es ungemütlich werden.
Karte zur 10. Etappe der Vuelta a Espana 2022
11. Etappe | ElPozo Alimentación – Cabo de Gata | 191,2 km – Flachetappe
31. August 2022
Die elfte Etappe könnte wieder ein Tag für die Sprinter werden. Wenn es bislang dimm gelaufen ist, gab es nur die zwei Möglichkeiten zu Beginn der Spanien-Rundfahrt in den Niederlanden. Entscheidend wird sein, ob die Sprinter-Teams das Rennen kontrolliert bekommen und ob die endschnellen Männer gut über die steilen, wenn auch wenigen Anstiege vorne mitdrüber kommen. Zum Ziel könnte der Wind vom Meer noch für eine Brise Brisanz auch im Kampf um die Gesamtwertung sorgen.
Karte zur 11. Etappe der Vuelta a Espana 2022
12. Etappe | Salobreña–Peñas Blancas. Estepona | 192,7 km – hügelige Etappe (BA)
1. September 2022
Im Süden Spanien führt dieser Abschnitt größtenteils entlang der Küste durch die Provinz Malaga. Außer Wind und Hitze wird es bis kurz vor Schluss keine äußeren Stressoren geben. Doch dann türmt er sich nach größtenteils flachen 175 Kilometern auf: der Peñas Blancas. Ein Anstieg der ersten Kategorie oberhalb von Estepona mit einer Länge von 19,8 Kilometern bei durchschnittlich 6,4 Prozent Steigung. Haben es die GC-Fahrer nicht auf einen Etappensieg angesehen, wird hier ein Ausreißer das Rennen machen. Doch trotz allem wird es am Peñas-Blancas-Anstieg zu einem Showdown unter den GC-Favoriten kommen.
Karte zur 12. Etappe der Vuelta a Espana 2022
13. Etappe | Ronda – Montilla | 168,4 km – Flachetappe
2. September 2022
Bekommen die Sprinter in Andalusien die nächste Chance auf einen Sprint Royal? Sicher sagen lässt sich das nicht. Denn der 171 Kilometer lange Abschnitt vom Rona nach Montilla ist keineswegs flach. „Eklig“ führt der Parcours über viele kleinere unkategorisierte Anstiege und zudem „rollt“ es gegen Ende von Woche zwei nicht wirklich gut. Andererseits bleibe den endschnellen Männern nicht mehr allzu viele Chancen. Doch zur Absicherung werden wohl viele Sprinter-Teams versuchen, einen Mann in der Ausreißergruppe zu platzieren. Es wird wohl bei diesem Abschnitt einen ebenso schnellen Beginn wie ein Ende geben.
Karte zur 13. Etappe der Vuelta a Espana 2022
14. Etappe | Montoro – Sierra de La Pandera | 160,3 km – Bergetappe (BA)
3. September 2022
Ein heißes Wochenende steht den Fahrern bevor. Denn Abschnitt 14 wie 15 enden jeweils mit einer Bergankunft. Am heutigen Samstag ist Ziel am Ende eines zweistufigen Etappenfinale. Um auf der Sierra de la Pandera oberhalb von Jaén anzukommen, muss das Peloton zuerst über den Puertos de Los Villares – einen Anstieg der zweiten Kategorie mit einer Länge von 10,4 Kilometern und einer Durchschnittssteigung von 5,5 Prozent. Das ist sozusagen das Warm-up fürs große Finale. Die Sierra de La Pandera, die seit 2002 immer wieder Bestandteil der Vuelta ist, führt über 8,4 Kilometer und hat eine durchschnittliche Steigung von 7,8 Prozent, trotz einer kurzen Zwischenabfahrt. Verschiedene Abschnitte sind daher steiler als 10 Prozent, in der Spitze sogar über 14 Prozent. Erschwerend kommt hinzu, dass es auf einer schmalen Straße mit rauem Belag zum Ziel auf 1820 Meter geht.
Karte zur 14. Etappe der Vuelta a Espana 2022
15. Etappe | Martos – Sierra Nevada | 148,1 km – Bergetappe (BA)
4. September 2022
Das Beste zum Ende – der zweiten Woche. Über 4000 Höhenmeter muss das Peloton auf seiner bergigen Reise von Martos zum Hoya de la Mora in der Sierra Nevada erklimmen. Besonders nach der Sprintwertung in Granada bei Rennkilometer 92,3 wird es steil und schwer. Zuerst steht der Alto del Purche im Weg. Ein Anstieg der ersten Kategorie mit einer Länge 9,1 Kilometern von 7,6 Prozent. Nach einer kurzen Abfahrt nach Pinos Genil erfolgt das große Finale am Hoya de la Mora – ein sehr langer und schwerer Berg, der bei der Vuelta 2017 bereits für gewaltige Zeitabstände in der Gesamtwertung sorgte. Mit 19,3 Kilometern Länge bei einer Durchschnittssteigung von 7,9 Prozent zählt er zur „Categoria especial“ – vergleichbar mit der Hors Categorie bei der Tour de France.
Karte zur 15. Etappe der Vuelta a Espana 2022
16. Etappe | Sanlúcar de Barrameda–Tomares | 189,4 km – Flachetappe
6. September 2022
Nach dem dritten Ruhetag beginnt die letzte Vuelta-Woche mit einer Etappe für die Sprinter. Wenn ihre Teams das Rennen kontrollieren – wovon auszugehen ist – , wird es in Tomares einen Massensprint geben.
Karte zur 16. Etappe der Vuelta a Espana 2022
17. Etappe | Aracena–Monasterio de Tentudía | 162,3 km – hügelige Etappe (BA)
7. September 2022
Kletterfeste „Hasardeure“ und Puncheure werden auf der 17. Etappe um einen Platz in der Ausreißergruppe kämpfen. Ein ideales Terrain mit „Rolling Hills“, aber auch steileren Anstiegen, um sich clever davonzustehlen – sowohl vom Peloton als auch von den Fluchtgefährten. Gegen Ende der Etappe durch die Extremadura könnte es auch nochmal in den vorderen Positionen der Gesamtwertung um Sekunden gehen: Das Finale hoch zum Monasterio de Tentudía hat es durchaus in Sinn sich. Der Kategorie-2-Anstieg ist 10,3 Kilometer lang und fünf Prozent steil, aber unrhythmisch zu fahren.
Karte zur 17. Etappe der Vuelta a Espana 2022
18. Etappe | Trujillo–Alto del Piornal | 192 km – Bergetappe (BA)
8. September 2022
Mit über 190 Kilometern zählt der 18. Abschnitt zu den längeren Vuelta-Etappen und bietet gegen Ende perfekte Schauplätze für Attacken. Während die ersten gut 100 Kilometer dahinplätschern, geht es auf den abschließenden 90 richtig zur Sache. Als Aufgalopp geht es über den Alto de la Despera, ehe es zum Alto del Piornal hoch geht – und das gleich doppelt. Denn der Berg wird zwei Mal befahren und beim letzten Mal ist oben auch Schluss – der rund 13 Kilometer lange Anstieg ist mit 5,6 Prozent Steigung nicht besonders steil, aber an diesem Tag könnte die noch vorhandenen Reserven und das Tempo darüber entscheiden, wer am Ende vorne mit dabei ist.
Karte zur 18. Etappe der Vuelta a Espana 2022
19. Etappe | Talavera de la Reina–Talavera de la Reina | 138,3 km – hügelige Etappe
9. September 2022
Zwei identische Runden dreht das Peloton um den Start- und Zielort Talavera de la Reina. Dabei wird der Zweite-Kategorie-Anstieg Puerto del Pielago ebenfalls zwei Mal erklommen. Das erste Mal bereits bei Rennkilometer 30. Mit seinen 9 Kilometer Länge und einer Steigung von 5,9 Prozent könnte er schnell gefahren für eine frühe Zäsur im Rennen sorgen – und bietet zudem noch Möglichkeiten für taktische Spielereien. Die zweite Überfahrt ist gut 35 Kilometer vor der Ziellinie, aber bei einer gut funktionierenden Gruppe beziehungsweise Helfern – Stichwort Relaisstation – könnte das einen interessanten Ausgang geben; auf der kürzesten Straßenetappe dieser Spanien-Rundfahrt.
Karte zur 19. Etappe der Vuelta a Espana 2022
20. Etappe | Moralzarzal–Puerto de Navacerrada | 181 km – Bergetappe
10. September 2022
Das Ziel Puerto de Navacerrada ist schon nach 34 Kilometern erreicht; doch leider muss das Peloton noch eine Runde drehen, die es in sich hat. Doch der Reihe nach. Um das erste Mal überhaupt Puerto de Navacerrada zu erreichen, muss das Peloton den Kategorie-eins-Anstieg (10,4 Kilometer mit 6,5 Prozent Steigung) in den Wintersportort hochklettern. Danach folgen drei weitere Anstiege unter anderem Morcuera und Canencia, um wieder – dieses Mal allerdings über den Puerto de Cotos – nach Puerto de Navacerrada zu kommen. Es ist keine „ausgewiesene“ Bergankunft, da das Ziel 6,7 Kilometer hinter dem Gipfel liegt.
Karte zur 20. Etappe der Vuelta a Espana 2022
21. Etappe | Las Rozas–Madrid | 96,7 km – Flachetappe
11. September 2022
Das Gesamtklassement ist gemacht. Auf dem Weg nach Madrid geht es „nur noch“ um den prestigeträchtigen finalen Etappensieg und vielleicht auch noch um das Punktetrikot, das bei der Vuelta a Espana eine Besonderheit aufweist. Für jede Etappe gibt es gleich viele Punkte, egal wie flach oder bergig sie ist.
Karte zur 21. Etappe der Vuelta a Espana 2022
BA: Bergankunft
Karte & Profile: (c)Unipublic
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